Bau-Wissen – Thema Fachzeitschriften

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Haus wie oft sanieren?

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ein Gebäude saniert werden muss. Fakt ist, dass die Zeit dabei eine entscheidende Rolle spielt. Bauteile altern und müssen nach einiger Zeit ersetzt werden. Ausserdem lauern im Laufe der Jahre Tücken wie Wasserschäden durch Regen oder Kondensat, die Feuchtigkeit oder gar Schimmelpilz verursachen. Durch regelmässige Sanierung  der Innenräume, aber auch der Gebäudehülle und der Haustechnik, werden grössere Schäden verhindert und der Wert der Liegenschaft bleibt erhalten oder kann gar gesteigert werden.

Wem gehört das Haus nach der Trennung?

Realisiert ein Paar den Traum vom Eigenheim, bildet es damit – ohne sich dessen bewusst zu sein – eine Einfache Gesellschaft. Diese ist leicht zu gründen, dafür umso schwerer aufzulösen. Denn über das Gesamteigentum einer Einfachen Gesellschaft können nur beide gemeinsam verfügen. Auch wenn man die Rechtsform des Miteigentums gewählt hat, was heute die Regel ist, ist man sehr eng miteinander verbunden. Dies zeigt sich besonders dann, wenn ein Partner nach einer Trennung seinen Anteil am Haus verkaufen will.

Hausbesitzer: Rückstellungen planen

Wer ein Haus besitzt, vergisst oftmals die Folgekosten. Dabei sollten Unterhalt und regelmässige Sanierungsmassnahmen stets im Hinterkopf eines jeden Hausbesitzers präsent sein. Um böse Überraschungen zu vermeiden ist es einerseits sinnvoll, gewissenhaft für den nötigen Unterhalt zu sorgen, andererseits aber auch Rückstellungen für Renovationen zu tätigen.

Wohneigentum finanzieren

Beim Erwerb von Wohneigentum nehmen Sie so viel Geld in die Hand wie sonst kaum einmal in Ihrem Leben. Dabei werden Sie wohl oder übel nicht darum herumkommen, zusätzliches Kapital zu organisieren. Die Ausgangslage ist klar: Damit Sie den Kauf von Wohneigentum überhaupt ins Auge fassen können, müssen Sie mindestens 20 Prozent Eigenkapital aufbringen. Erfüllen Sie diese Voraussetzung, so finanzieren die Banken in der Regel weitere 65 Prozent der Bausumme mit einer 1. Hypothek und die restlichen 15 Prozent mit einer Hypothek im 2. Rang.
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Welches Wohneigentum eignet sich?

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Sie haben sich entschieden, Wohneigentum zu erwerben. Herzliche Gratulation zu diesem Schritt! Nun aber stellt sich die Frage, welcher Haustyp sich am besten für Sie eignet. Der folgende Überblick soll Ihnen bei der Wahl Ihres Traumobjekts helfen und Sie über Vor- und Nachteile aufklären.

Das sind die Vor- und Nachteile von Wohneigentum

Sie haben es satt: Alljährlich erhöht der Vermieter unangekündigt die Miete, der Hauswart ist kaum erreichbar und arbeitet schlecht, die Nachbarn sind laut und die Waschmaschine ständig besetzt. Sie sind es leid, in Ihren vier Wänden eingeschränkt zu sein und fassen deshalb einen grossen Schritt ins Auge: denjenigen in die (Wohn-)Freiheit, bzw. den Kauf von Wohneigentum. Doch dieser Schritt sollte gut überlegt sein. Denn auch das Wohneigentum hat seine Vor- und Nachteile.

Eigenheim Standortwahl: Wo bauen?

Die Lage Ihres zukünftigen Heims ist ungemein wichtig, damit Sie sich wohlfühlen. Genau wie die Einrichtung des Hauses muss sie mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen übereinstimmen. Überprüfen Sie bei Ihrem Wunschstandort, ob in der Nähe Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind und wo sich Post, Kindergarten, Schulen befinden. Ausserdem sollten Sie abklären, wie es mit den Verkehrsbedingungen, sprich Zufahrtsstrassen und öffentliche Verkehrsmittel, steht. Es kann gut sein, dass Sie mit einem Haus im Grünen ein (Zweit-)Auto brauchen.
Küche sanieren: Tipps auf was man achten muss.

Im Fokus: Sanierung von Küche, Bad, Heizung

Viele Hausbesitzer wünschen sich eine neue Küche oder ein neues Bad. Sie sollten jedoch auch die Heizungsanlage in ihre Sanierungspläne miteinbeziehen, da durch deren Optimierung viel Geld gespart werden kann. Hier einige Tipps.
Ökologisch Bauen – der Umwelt gerecht werden

Ökologisch Bauen – der Umwelt gerecht werden

Ökologisch Bauen und so der Umwelt gerecht werden. Die Herstellung vieler Baumaterialien wie Zement, Backsteine oder PVC benötigt sehr viel Energie und ist stark umweltbelastend. So kommt es, dass die Bauwirtschaft rund 40 Prozent der weltweit genutzten Materialien und 30 Prozent des Energiebedarfs ausmacht.

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