Bau-Wissen – Thema Fachzeitschriften
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Schwedenmeter & Schwedenschnitte: Schon mal gehört?
Allgemein, Bauberatung, Bauen & SanierenZuerst eine allgemeine Einführung: Wissen Sie, was Möbelpolitur auf Schwedisch heisst? Oder Schwiegermutter? Die Antwort lautet: Ikea Nivea und Überwache Drache. Und Bibliothek heisst – wenn man es weiss, ist es ganz logisch: Göteborg. Vor etlichen Jahren tauchte diese amüsante Variante von «Schwedisch für Anfänger» auf. Nicht nur im Eishockey, sondern auch an deren Sprache können wir uns Schweizer an den Schweden die Zähne ausbeissen. Und so kennen wir viele Hintergründe und Bedeutungen nicht. Dem sei hier (meistens) abgeholfen ...

Stockwerkeigentum: persönlicher Lebensraum mit Pflichten
Allgemein, BauberatungSeit Mitte der 1960-er-Jahre ist Stockwerkeigentum im Trend. Ursprüngliches Ziel war es, dass Schweizer BürgerInnen günstiger zu Wohneigentum kommen können, ohne gleich einen teuren Hauskauf stemmen zu müssen. Seither wurden in der Schweiz zahlreiche Wohnungen für Stockwerkeigentum gebaut, wovon zirka 1,4 Millionen bewohnt sind. Bauen fordert. Auch nach der Fertigstellung. Dann beginnt der Beziehungsaufbau zu den MitbewohnerInnen, ein «Bau», der Zeit und Geduld erfordert und das Wohnerleben stark beeinflussen kann.

Wohneigentum und Finanzen für Pensionierung planen
AllgemeinHerr und Frau Schweizer wissen: Ein Eigenheim ist alles in allem billiger, als wenn man in einer Mietwohnung lebt. Wenn die Hypotheken zudem noch günstig sind, greifen Mann oder Frau gerne auf einen Vorbezug ihrer Pensionskassengelder zu. Mit dem Eigentum kommen – jede Medaille hat schliesslich zwei Seiten – auch gewisse Sorgen. Nicht zuletzt, ob man das geliebte Heim finanziell noch halten kann, wenn man pensioniert wird. Tipps, worauf angehende und bestehende Haus- und WohnungseigentümerInnen achten sollten.

Serviceverträge für Stockwerkeigentümer: Pflicht oder Kür?
Bauberatung, Bauen & SanierenWer eine Stockwerkeigentums-Wohnung kauft, handelt sich nicht nur Raum, sondern auch Verpflichtungen ein. Ein eigenes Heim hat viel Verlockendes, stellt allerdings auch gewisse Bedingungen. Diese gilt es zu kennen und richtig einzuplanen. Wenn dies selbst nicht möglich oder erwünscht ist, dann per Servicevertrag. Doch was ist Pflicht und was muss nicht sein?

Wann braucht es eine Baubewilligung? Die wichtigsten Tipps.
Bauberatung, Bauen & SanierenDa steht er nun, der kleine Velounterstand. Endlich auf einen trockenen Sattel aufsteigen! Dann die unerwartete Anfrage eines Nachbarn, ob denn eine Baubewilligung eingeholt wurde? Baubewilligung? Für etwas so Kleines? Ja, sagt das Gesetz. Für fast alles braucht es eine. Und weil wir in der Schweiz leben, ist dies von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Ein Überblick für alle, die demnächst kleinere Bauvorhaben umsetzen möchten.

Tipps für das regelmässige richtige Lüften
BauberatungWohnräume zu lüften ist doch ganz einfach, oder? «Peanuts»! Doch dem ist nicht immer so. Es liegt an uns selbst, regelmässige Zeiten einzuplanen, um die Wohnung oder das Büro mal richtig durchzulüften. Wenn wir jedoch «auf Durchzug schalten» und es nicht tun, kann sich mehr oder weniger unbemerkt für unsere Gesundheit sehr ungesunder Schimmel bilden. Kommt dazu: Im Winter und im Sommer müssen wir etwas verschieden lüften. Genug der Theorie. Gehen wir zügig voran und öffnen die Fenster zu den Geheimnissen des richtigen Lüftens.

Der Baubeschrieb: Wünsche, Vorgaben & Verständlichkeiten
Allgemein, BauberatungUnser Auge hat die Fähigkeit, komplexe Strukturen als eine Einheit wahrzunehmen, so sie ähnlich aussehen. Diese Wahrnehmung läuft automatisch ab und wird in Stresssituationen zusätzlich gefördert. Ein einfaches Beispiel dafür sind Bäume. Aus denen unser Auge dann den Wald sieht – die Vereinfachung. Und was soll das mit einem Baubeschrieb zu tun haben? Dass dieser aus Wörtern besteht, die zusammen wahrscheinlich einen mehrseitigen Vertrag ergeben. Doch da ist mehr, viel mehr. Und so macht es Sinn, «aus dem Wald Bäume zu machen».

Der Architektenvertrag: «Vertrauen» soll genau definiert werden
Allgemein, Architekten & GeneralunternehmerWer baut vertraut und das meistens nicht bewusst … Haben wir es doch mit Baufachmenschen zu tun, die sehr überzeugend ihre Ansicht vertreten. Doch vertrauen beim Bauen können wir nur dann, wenn alle Leistungen im Vorfeld mit den entsprechenden Partnern vertraglich definiert wurden. Ein Beispiel ist der Architektenvertrag. Ein Überblick:

Ihr Stockwerkeigentum hat (vergänglichen/zunehmenden) Wert!
Bauberatung, Bauen & SanierenEs war das Jahr 1965, als in der Schweiz das Stockwerkeigentum (STWEG) eingeführt wurde. Und weil niemand etwas ohne Grund tut, hatte diese Massnahme zum Ziel, einer breiteren Schicht der Bevölkerung Wohneigentum zu ermöglichen. Heute besitzen hierzulande etwa 1.4 Mio. Einwohner eine Wohnung oder ein Haus. Immobilien haben Wert. Noch mehr wert sind sie, wenn dieser umsichtig erhalten wird. Am besten mit einem sogenannten Werterhaltungsplan.